Willkommen auf meiner 21. Reise nach Mwanza!
webmaster 17. April 2013
Der Flug ist sehr gut verlaufen – überraschenderweise! Das erste Mal bin ich direkt von Nürnberg nach Mwanza durchgeflogen, ohne längere Aufenthalte. Es gab zwei Zwischenstops in Amsterdam und Nairobi, die jeweils nur 1,5 Stunden dauerten und ich immer wieder sofort in den nächsten Flieger einsteigen konnte. Das Beste war jedoch, dass mein komplettes Gepäck zusammen mit mir in Mwanza ankam!
Von Tag 1 an ging es gleich positiv weiter: Die erste Fahrt ging mit Mama in das neue Mädchen-Hostel, das sie im Januar diesen Jahres gestartet hat. Meine Mama erbte ein -seit Jahrzehnten leerstehendes- Haus, das nun eine neue Funktion hat. Aufgrund der mangelnden Hostelplätze besonders für Schülerinnen und ein offizieller Aufruf der Regierung in den Medien waren der Anlass der Idee einer Umfunktionierung des Hauses in Nyakato letztes Jahr im September. Wir liefen und fuhren bereits im letzten Jahr umher, um Toiletten und Strom zu installieren, die Räume mit Betten auszustatten, ein Aufenthaltsraum einzurichten – und es läuft, wenn auch gemächlich Schritt für Schritt: Die ersten Mädchen konnten im Januar zu Schuljahresbeginn einziehen und derzeit leben und studieren dort 24 Girls zwischen 15 und 20 Jahren. Mama geht in ihrem Element voll auf, bekocht und umsorgt die Mädchen, die sie lieben. Ein klasse Projekt, das hier gestartet hat, vor allem, da die Mädchen hier an einem beschützten Ort leben und somit in Ruhe lernen und ihre Ausbildung machen können, ohne in ihrem Zuhause nur zu Hausarbeiten verpflichtet zu werden bzw. frühzeitig schwanger werden.
Soviel für heute – einen ersten Gruß aus Mwanza von mir
Steffie
webmaster 17. April 2013
Der Flug ist sehr gut verlaufen – überraschenderweise! Das erste Mal bin ich direkt von Nürnberg nach Mwanza durchgeflogen, ohne längere Aufenthalte. Es gab zwei Zwischenstops in Amsterdam und Nairobi, die jeweils nur 1,5 Stunden dauerten und ich immer wieder sofort in den nächsten Flieger einsteigen konnte. Das Beste war jedoch, dass mein komplettes Gepäck zusammen mit mir in Mwanza ankam!
Von Tag 1 an ging es gleich positiv weiter: Die erste Fahrt ging mit Mama in das neue Mädchen-Hostel, das sie im Januar diesen Jahres gestartet hat. Meine Mama erbte ein -seit Jahrzehnten leerstehendes- Haus, das nun eine neue Funktion hat. Aufgrund der mangelnden Hostelplätze besonders für Schülerinnen und ein offizieller Aufruf der Regierung in den Medien waren der Anlass der Idee einer Umfunktionierung des Hauses in Nyakato letztes Jahr im September. Wir liefen und fuhren bereits im letzten Jahr umher, um Toiletten und Strom zu installieren, die Räume mit Betten auszustatten, ein Aufenthaltsraum einzurichten – und es läuft, wenn auch gemächlich Schritt für Schritt: Die ersten Mädchen konnten im Januar zu Schuljahresbeginn einziehen und derzeit leben und studieren dort 24 Girls zwischen 15 und 20 Jahren. Mama geht in ihrem Element voll auf, bekocht und umsorgt die Mädchen, die sie lieben. Ein klasse Projekt, das hier gestartet hat, vor allem, da die Mädchen hier an einem beschützten Ort leben und somit in Ruhe lernen und ihre Ausbildung machen können, ohne in ihrem Zuhause nur zu Hausarbeiten verpflichtet zu werden bzw. frühzeitig schwanger werden.
Soviel für heute – einen ersten Gruß aus Mwanza von mir
Steffie